So kamen wir zum "Rotti" ...
Seit 1976 ist der Rottweiler in unserer Familie ein nicht mehr wegzudenkendes Mitglied.
Unsere erste Hündin Dascha vom Salamandertal kauften wir uns, wie die meisten Rotti-Neulinge, als Familienhund für Haus und Garten. Diese entwickelte sich prächtig, so dass uns vom Züchter nahegelegt wurde mit ihr einen Wurf zu machen. Nachdem wir uns ausgiebig informierten, starteten wir mit der Zucht. Unserer Familie machte es riesigen Spaß und so arbeiteten wir uns langsam in das ADRK-Zuchtgeschehen ein.
Wir bemühen uns sehr für unsere Rottweiler optimale Lebensbedingungen zu schaffen. Dies bedeutet, dass unsere Hunde sehr viel soziale Kontakte haben und mit uns sowohl im Haus und Garten zusammen leben.
Unser Zuchtziel ist es, gesunde, umgängliche, aktive und arbeitsfreudige Rottweiler zu züchten!
Mein Vater führt seit 1978 Rottweiler und begann 1979 mit der Zucht. Er hat bereits mehrmals an Landesausscheidungen und auch Deutschen Meisterschaften teilgenommen. In den letzten Jahren habe ich mehr und mehr diese Aufgaben übernommen, wobei mein Vater mich in meinem Hobby unterstützt und mir mit Rat und Tat zur Seite steht.
Zu meiner Person: Da ich mit Rottweilern aufgewachsen bin, hat sich die Liebe zu dieser Rasse so stark entwickelt, dass ich mich schon sehr frŸh fŸr die Ausbildung und Zucht der Hunde interessierte.
Mit zunehmender Begeisterung, Übung und Sicherheit stellten sich auch die ersten großen Erfolge ein. So habe ich mit "unserer Ticia" in den Jahren 2000 und 2001 DM-VPG (vorher DM-SchH) teilgenommen. Ticia bestand 2001 ebenso erfolgreich die EZA-Körung und war viermal Teilnehmerin bei der Deutschen Meisterschaft der Fährtenhunde.In den folgenden Jahren konnte ich mit Uncas ebenfalls an drei deutschen Meisterschaften teilnehmen.
Kurz und gut, die Ausbildung und Zucht unserer Rotti’s macht mir so richtig Spaß.
Nicht zuletzt darf ich meine Mutter vergessen.
Sie ist so etwas wie die "gute Seele". Sie sorgt für ein reibungsloses Umfeld und das leibliche Wohl unserer Hunde und Sie unterstützt uns wo sie nur kann.
Silke Friedrich